Zwei lange Läufe innerhalb von 6 Tagen und noch dazu gemeinsam mit Juliregen. Das hat die Läuferwelt der kleinen Reuterstadt noch nicht gesehen. Konnte sie auch nicht, wir sind nämlich mal wieder in die Schweiz, die Mecklenburgische Schweiz, gefahren (worden), um bei herrlichem Frühlingswetter eine gemeinsame Runde zu drehen.
Immer wieder gern besucht: Mecklenburgische Schweiz
Die Strecke war vom letzten Samstag bekannt. Zumindest was die Wendepunkte der „Runde“ betrafen. Auch an Höhenmetern durften es ruhig wieder um die 400 sein. Ein paar kleine Veränderungen erhöhen den Überraschungseffekt für die „Neulinge“ im hügeligen Laufgebiet und wurden auch „genehmigt“. Um die idyllische Landschaft am Rande des Kummerower Sees zu erreichen, mussten wieder zwei Fahrzeuge eingesetzt werden. Danke an die Rennschnecke für die Fahrerei. Nachdem der „Weiße“ am Zielpunkt abgestellt, erreichten wir mit dem „Schwarzen“ den Startpunkt am Piseder Damm gegen 9 Uhr.
Der ausführliche Bericht folgt … Ich kann lange laufen, Juliregen kann das auch schon fast perfekt. Momentan jedoch kann sie einfach besser schreiben, woran ich nicht immer erfolgreich noch arbeite.
