Laufbericht Alex Brennwald

copyright by Alex Brennwald – Originalbericht hier

Der Marathon des Sables MdS ist eine Ikone. 250 Kilometer durch die Sahara, 6 Tage Selbstversorgung und 1000 persönliche Abenteuer, die man nur schwer wiedergeben kann. Timon Abegglen hat den 30. MdS erfolgreich absolviert und darf sich, trotz seinen jungen Jahren, bereits als ausgekochter Wüstenfuchs bezeichnen. 3x MdS und zahlreiche andere Ultras hat Timon bereits angetreten. Wir haben am Live-Ticker mitgefiebert und freuen uns hier nun über seinen Bericht.

Autor: Timon Abegglen

Prolog

Bereits nach den letzten zwei Teilnahmen am MdS entstand die Idee, bei einer allfälligen dritten Teilnahme eine Akklimatisierungswoche voranzustellen. Im Rückblick eine absolut richtige und empfehlenswerte Entscheidung! Unsere Anreise über Genf und Direktflug nach Marrakesch verliefen problemlos. Die darauf folgende Woche in Marrakesch brachte perfekte Akklimatisierungsbedingungen mit sich. Aufgrund der vorangegangenen ausgiebigen Regenfälle war alles in voller Blüte und grün. Allerdings hatte dies auch eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit zur Folge. Dies sollte auch der prägende Faktor des diesjährigen MdS werden.

JC_S6071Die letzte Anreise-Etappe führte uns danach mit dem Fernbus der CTM (Compagnie de Transport au Maroc) über den Hohen Atlas nach Ouarzazate, dem Ausgangspunkt des MdS. Dies ist eine äusserst angenehme und kostengünstige Art, durch Marokko zu reisen. Unsere klimatisierte 200km-Fahrt verlief einwandfrei und kostete uns umgerechnet 9 CHF. Die Aussicht bei der Pass-Fahrt auf die noch schneebedeckten 4000er des Atlas war atemberaubend.

Ab Ouarzazate werden wieder gecharterte CTM-Busse bestiegen. Es folgt eine lange Fahrt hinaus in die Wüste zum ersten Biwak. Abends eingetroffen werden die Zelte bezogen. Immer maximal 8 Läufer teilen sich eines dieser Berber-Zelte, bestehend aus ein paar Stöckchen und einer schweren, schwarzen Stoffabdeckung. Wir beziehen Zelt Nummer 54, welches in der Folge zu einem perfekt eingespielten Team mit grossartigem Spirit werden sollte.

Zeltgemeinschaft - Schicksalsgemeinschaft

Zeltgemeinschaft – Schicksalsgemeinschaft

Nach unserem kleinen Ausflug gibt‘s Abendessen. Die letzte Mahlzeit durch den Organisator, denn ab Morgen startet das Abenteuer in Selbstversorgung. Ab da gibt‘s nur noch Wasser vom Veranstalter gestellt, den Rest tragen die Läufer für die folgenden 7 Tage im eigenen Rucksack.

STAGE 1: 36,2km

Zum Auftakt gibt‘s gleich mal eine ziemlich abwechslungsreiche, allerdings gut machbare Etappe. Ein dummer Fauxpas passiert mir beim CP 1; ich fülle die Front-Bottles, verschliesse die Deckel aber nicht richtig und stelle die Wasserflasche vor mir ab. Was beim Vorbeugen dabei passiert dürfte jedem klar sein. Ich verschütte praktisch das ganze wertvolle Wasser. Mir bleiben noch etwa 500ml um CP 2 und frisches Wasser in 12.2km zu erreichen.

Kurz nach CP1 treffe ich auf Marco Olmo. Um meinen Kopf komplett ausschalten zu können folge ich ihm. Mit seiner Erfahrung findet er sowieso die bessere Linie durch die Wüste. Die restlichen 8-9km bis CP2 jogge ich also hinter Marco her und erreiche so CP2 trotz meinem Missgeschick relativ unbeschadet. In CP2 verliere ich Marco allerdings aus den Augen, benötige ich doch etwas länger als geplant, um die „Wassertanks“ zu füllen. Auf dieser Etappe nimmt er mir so 5min ab und wird 21. Den grossen Unterschied macht er aber auf der Longstage. Am Ende wird der zweifache UTMB-Sieger overall 16 werden. Und dies mit nun mittlerweile 67 Jahren – wahrlich phänomenal!

Flüssigkeitszufuhr steht beim MdS im Vordergrund

Flüssigkeitszufuhr steht beim MdS im Vordergrund

Trotzdem bin ich mit Tag 1 zufrieden. Ich musste nicht besonders viele Körner investieren und liege aussichtsreich auf Rang 26. Mein Ziel, einen Top-50-Rang zu erlaufen, erscheint mir nach der ersten Etappe sehr realistisch. Doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben…

  • Zeit: 3H41’57“ (26.)
  • 36.23km
  • 300m+/303m-

STAGE 2: 31,1km

…in der Nacht vor Etappe 2 nahm das Elend seinen Lauf. Als ich mich zum Schlafen niederlege dauert es nicht lange, bis mir richtig übel wird. Ein starker Brechreiz und ein unangenehmes Rumoren in der Magengegend kündigen von kommendem Unheil. Ich hatte meine Hände ständig desinfiziert, bin immer vorsichtig gewesen, habe extra auf eine Ernährung gesetzt, welche genau dieses Risiko minimieren sollte…

Aber Fakt ist: Etwa 50% der Teilnehmer werden mit genau diesen Problemen, in stärkerer oder schwächerer Ausprägung, konfrontiert. Es ist ein Elend, aber dieses „Wüsten-Roulette“ lässt sich nur schwer vermeiden.

Ich kann auch nicht genau sagen, was denn nun im Detail die Auslöser sind. Es mag in meinem Fall ein leichter Sonnenstich gewesen sein. Oder auch etwas Anderes, das ist schwer zu sagen. Bei meinen 2 vergangenen Teilnahmen blieb ich davon verschont, dieses Mal war ich im Bewusstsein um diese Problematik besonders vorsichtig. Und trotzdem hat‘s mich erwischt.

Am Ende kann man nur ruhig bleiben, aus jedem Tag das Beste machen und versuchen, ständig in kleinen Häppchen so viel wie irgendwie möglich zu essen. Keep it simple and stupid; und immer das Lächeln im Gesicht behalten! Dies gelang mir ziemlich gut, doch in der Folge konnte ich auf den Etappen 2, 3 und 4 nie mehr durchziehen. Nach spätestens der Hälfte der Etappe begannen die Magenkrämpfe und das „Drücken“ so stark zu werden, dass an ein Laufen nicht mehr zu denken war. Dafür blieben die Füsse komplett von Problemen verschont. Auch meinem aktiven und passiven Bewegungsapparat schienen die Belastungen nichts auszumachen. Die Vorbereitung war also immerhin punktgenau.

Die Etappe 2, eine „Bergetappe“, ist definitiv ein Highlight! Ich kannte die Strecke bereits und wusste, worauf ich mich freuen kann. Nach einer kurzen Ebene folgt ein Anstieg und danach ein wunderschöner Singletrail in die Höhe. Immer wieder etwas hoch und runter, mit atemberaubendem Ausblick. Später folgt ein Grat-Weg, von welchem man auf beide Seiten weit über die Wüste hinwegblicken kann. Eine leichte Brise weht hier oben.

Desert Vistas

Desert Vistas

Nach einer weiteren Ebene, welche es zu überqueren gilt, folgt die finale Herausforderung: der Jebel El Otfal. Am Rande einer etwa 50° steilen Sandrampe wird der Anstieg über brüchiges und steiles Steingelände in Angriff genommen. Erreicht man den Gipfel folgt eine langgezogene Downhill-Passage über einen natürlichen Fels- und Geröllpfad. Danach über ein kurzes Dünenfeld direkt ins nächste Biwak.

  • Zeit: 5H02’38“ (310.)
  • 29.74km
  • 605m+/672m-

STAGE 3: 36,7km

Diese Etappe startet mit viel flachem Gelände und ist etwas für Läufer mit gutem Grundspeed. Der Start bis CP1 bei Kilometer 14 – erst über eine weitere Ebene, danach eine kurze sandige Traverse durch ein kleines Tal, anschliessend etwas Geröllfeld und daraufhin übergehend in eine weite, ausgetrocknete Salzebene in dessen Mitte der CP liegt – gelingt mir ganz gut. Der Magen macht beim lockeren Dahinrollen keine Probleme. Ich spüre aber, dass die Beine aufgrund der geringen Essensmenge etwas leer sind. Am Vortag hatte ich es gerade noch auf 1200kcal gebracht.

Nach CP1 geht es erst bis an den Rand des ausgetrockneten Salzsees, danach folgt ein etwas erdigeres Gelände. Aufgrund der Regenfälle im Vorfeld ein etwas anstrengenderer Untergrund und prompt beginnt mein Magen wieder zu verkrampfen und ich merke, dass der Durchfall auch nicht mehr weit ist. Doch CP2 erreiche ich noch in relativ gutem Zustand.

Danach folgt ein hügeliges Gelände und hier kann ich die Pace nicht mehr halten. Die Beine sind einfach leer, Magenkrämpfe und Durchfall kosten weiter Zeit. So bin ich glücklich, als ich mich für diesen Tag ins Ziel retten kann und dabei doch noch auf den 51. Rang laufe.

Direkt nach Ankunft im Biwak beginne ich einmal mehr mit den Reparaturarbeiten; Biss für Biss, Häppchen für Häppchen. Ich MUSS essen. Mir bangt vor der Longstage.

  • Zeit: 4H10’06“ (51.)
  • 36.27km
  • 436m+/432m-

STAGE 4: 91,7km

In der Nacht verbrachte ich wieder viel Zeit unfreiwillig ausserhalb des Schlafsacks. Die bevorstehende längste Stage in der Geschichte des MdS muss ich, will ich im Rennen bleiben, sehr clever angehen. Ich stelle den Virtual-Pacer meiner Garmin auf 9.5km/h. Ich hoffe, in dieser Pace so viele Kilometer wie möglich zu sammeln, bevor ich wieder würde marschieren müssen. Der Beginn der Etappe lässt diese Pace aber nicht zu. Die ersten 12.2km bis CP1 steigen über sandigen Untergrund stetig an, bevor es über einen Pass hinunter zum CP geht. Zudem ist es ein kalter, windiger Morgen. Wir alle hoffen, dass der Wind im Laufe des Tages nachlassen würde.

Aber nichts da! Der Wind wehte den ganzen Tag in gleichbleibender Intensität. Bis auf ein kurzes Stück zwischen CP1 und 2 stets unangenehm von vorne. Später in der Nacht und über den finalen Pass der Longstage zum nächsten Biwak würde der Wind an Stärke zunehmen und stürmisch auffrischen.

Nach CP1 kann ich sogar etwas schneller laufen und so kann ich die ersten 30km bis zum Jebel El Otfal tatsächlich ziemlich exakt in diesem 9.5km/h-Schnitt laufen.

Die Wüste stellt vielseitge Herausforderungen

Die Wüste stellt vielseitge Herausforderungen

Wie sich nun herausstellt, würde ich die kompletten restlichen 60km der Etappe marschieren müssen. Es gelingt mir nicht mehr zu laufen, da der Magen sich direkt rebellierend in Szene setzen muss.

Also setze ich meinen „Marsch-Tempomat“ und ziehe in der Folge mit 6.2km/h im Stechschritt über die Ebenen und Dünen. An den CP’s verhalte ich mich zeitsparend, so dass ich eigentlich konstant am Marschieren bin. Stunde um Stunde, ohne Unterbruch, ohne mir ein Nachlassen der Pace zu erlauben.

Der Schleichgang hat aber auch sein Gutes. Unterwegs entdecke ich Wüstenmäuse, allerlei Krabbelgetier, Skorpione. Nach CP5 folgt ein längeres Dünenfeld, welches mir bei dieser Pace aber keine Mühe beschert. Da es heute 7 CP’s geben wird, ich nun bereits auf CP6 zusteuere und es nach wie vor genug helles Tageslicht gibt steigt meine Stimmung. Erst jetzt werde ich von den später gestarteten Top-50 ein- und überholt, darunter auch von meinem „Zeltmitbewohner“ Marco di Martin, welcher am Ende den unfassbar starken 10. Rang overall bekleiden sollte!

Kurz nachdem er mich überholt hat kommt er mir auch schon wieder entgegen. Leicht entgeistert blicke ich ihn an. Er habe seine Sonnenbrille verloren, verkündet er, nur um direkt festzustellen, dass sie doch eingepackt wurde.

Nur wenig bevor ich den CP6 erreiche knipst jemand den Schalter aus und es wird Nacht. Schnell montiere ich den Pflicht-Leuchtstab des Veranstalters am Rucksack und setze die Stirnlampe auf. Als ich endlich um 22 Uhr das nächste Biwak im aufkommenden Sturm erreiche bin ich unendlich froh! Nun habe ich mir einen Ruhetag „erkämpft“ und kann mich um meinen Magen und die Aufnahme dringend benötigter Kalorien kümmern!

  • Zeit: 14H02’59“ (125.)
  • 90.57km
  • 1227m+/1222m-

STAGE 5: 42,2km

Finale Etappe, Marathon! Die Etappe würde laut Road Book nochmals einiges bieten. Zudem bin ich immer noch in den Top-200 und muss so 1.5h später starten. Das bedeutet, dass ich auf den Singletrails durch die anspruchsvollen Kamel-Gras-Landschaften das gesamte Feld würde überholen müssen. Da dies unmöglich ist, muss ich aufs Querfeldeinlaufen ausweichen, was deutlich mehr an Energie kosten wird.

Doch ich hatte den Ruhetag gestern gut genutzt und häppchenweise BP-5, alles in allem bestimmt 3000kcal, in mich reingestopft. Ohne Probleme, ohne Durchfall oder Brechreiz oder Magenkrämpfe. Also bin ich positiv gestimmt und hoffe einfach das Beste.

Die Etappe ist tatsächlich äusserst abwechslungsreich. Sand wechselt sich mit ausgedehnten Geröllfeldern, ausgetrocknete Flussbetten und Kamel-Gras-Landstrichen ab und lässt alles in allem ein hohes Tempo zu. Trotzdem starte ich langsam. Zu unsicher bin ich ob meinem Magen. Aber mit jedem Kilometer fühle ich mich besser. Nach 6 oder 7 Kilometer werden die ersten aus der frühen Startgruppe überholt und ab da muss man neben der eigentlich gut laufbaren Optimallinie seinen eigenen Weg quer durchs Gelände suchen. Das kostet tatsächlich viel Energie, macht aber unfassbar Spass und ich komme problemlos in einen perfekten Rhythmus. Der Körper fühlt sich in jeder Hinsicht grossartig an und so beschleunige ich Kilometer um Kilometer.

CP1 fliegt nur so vorbei und ehe ich’s versehe erreiche ich CP2. Formel-1-artiger Pit-Stop, direkt weiter! Die Herausforderung der Etappe ist ein ausgedehntes Dünenfeld zwischen CP2 und 3, fast 8km lang. Der Sandkasten wird stetig sandiger und tiefer, gleichzeitig beginnen sich kurz vor CP3 die Dünen eindrücklich aufzutürmen. Aber ich habe Energie und trotz dem anstrengenden, tiefen Sand kann ich im Laufschritt verbleiben.

Timon kann auch in der Wüste schnell

Timon kann auch in der Wüste schnell

Nach CP3 folgt schnelles, gerölliges aber flaches Gelände. Nun erlaube ich mir keine Schwäche mehr und beginne immer schneller zu werden. Bei CP3 überhole ich den 5-maligen Gesamtsieger Mohamad Ahansal, kurz darauf Marco di Martin. Einige „aufgestellte“ Topläufer hatte ich bereits in den Dünen überholt und weit vor mir erspähe ich die unverkennbar wallende Mähne von Christophe Le Saux. Nun packt es mich endgültig und ich presche über das Geröllfeld, welches hier stetig leicht ansteigt. Die finalen Kilometer bis zum Biwak kenne ich von einer früheren Teilnahme und weiss deshalb, dass das Biwak bis erst ganz knapp vor Schluss nicht zu erspähen sein würde. Man sieht nur eine endlos weite Ebene vor sich ausgebreitet. Nervtötend für jeden, der diese Passage (noch) nicht kennt.

Als ich das Ziel erreiche, nur Sekunden hinter Christophe und bloss 21 Sekunden hinter Etappenrang 8, bin ich restlos versöhnt. Alles ist gut! Patrick Bauer empfängt jeden einzelnen Finisher persönlich, herzt ihn und hängt im die Finisher-Medaille um. Danach gibt‘s stark gezuckerten Tee. Marco di Martin erreicht das Ziel und gemeinsam feiern wir das Abenteuer! Unvergesslich, unvorstellbar, unerreicht… Der MdS ist einfach die „Mutter aller Wüstenläufe“!

Mein „Sprint“ auf Rang 10 und die starke Etappen-Zeit heute bringt mich overall zwar noch auf Rang 67. Trotzdem absolut enttäuschend! Mit Tages-Rang 8 in der Teamwertung sichern wir vom Team Marmota Trailrunning Swiss allerdings den starken Overall-Rang 7. Insgesamt bringen am Ende 43 Teams mind. 3 Läufer ins Ziel und werden so gewertet.

  • Zeit: 3:43:05h (10.)
  • 42.69km
  • 303m+/239m-

Bei der Jubiläums-Ausgabe konnten nur die besten 11 einen 10km/h-Schnitt über die gesamte Woche überbieten. Damit wird der selektive Charakter der diesjährigen Ausgabe nochmals unterstrichen.

EPILOG: STAGE CHARITY UNICEF, 11,5km

Als Zeltgemeinschaft spazieren wir die letzten Meter ausserhalb der Wertung und geniessen die eindrücklichen Dünen von Merzouga.

Team Marmotta - kein Wüstenratten sondern Sand-Murmeltiere

Team Marmotta – kein Wüstenratten sondern Sand-Murmeltiere

Einen grossen Dank von Herzen an alle aus dem Zelt, die mit ihrer Art diese Woche haben unvergesslich werden lassen! Die letzten Meter gemeinsam, im blauen UNICEF-Shirt, für einen guten Zweck unter die Füsse zu nehmen ist ein würdiger Abschluss dieser unvergleichlichen Woche. Jeder erlebte sein ganz eigenes, grosses Abenteuer. Ebenfalls grossen Dank gebührt unseren Sponsoren, welche uns mit Rat und Tat und super Produkten unterstützt haben, namentlich SKINS, Sponser Sport Food und Albis Offset!

Diese hier war meine Geschichte; doch 1358 Starter könnten 1358 Geschichten erzählen. Eine so spannend und individuell wie die andere!

Autor: Timon Abegglen
Fotos: Timon Abegglen
Website: www.marmotatrailrunning.ch

Vielen Dank, Timon, für den spannenden Bericht. Herzliche Gratulation auch zum Top-Resultat. Bis bald wieder auf den Trails…

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