(via @instagram) Tollensesee-Marathon der dritte … done.

Tollensesee-Marathon der dritte … done.
Eine Woche nach meiner Short Version beim @tenerife_bluetrail stand der „heimatliche“ Marathon an. Hier, wo meine aktuelle Marathonbestzeit steht. Sorry, wen interessieren schon Zeiten. Irgendwann in dieser Woche hab ich dann die Sicherheitsvariante verworfen und mir das Kennzeichen für den Marathon geholt. Will ja genesen und was für den Kopf tun. Nach anfänglichen 9 Kilomtern topfeben und auch noch 2-3 km Asphalto … ihr könnt’s euch denke. Hinter Klein Nemerow fingen dann die Hügel an. Endlich Abwechslung. Die 4:30-er Zielzeit hab ich dann irgendwann gecancelt. 4:44 wäre cool 4:55 sieht auch gut aus. Hinauf nach Hohenzieritz wurde flott gewandert. Krass wars, eine bekannte Läuferin endlich mal wieder abzuklatschen. Leider in Gegenrichtung. Nach der Wende dann weiter die neuen Gels getestet. 2x Unwirksam, 2x top so das Fazit am Ende. Hat man dann Zippelow „erklommen“ sind die restlichen 15 km landschaftlich die schönsten. Ich hatte jetzt endgültig auf Erlebnismarathon umgeschaltet. Ich genoss die Landschaft bis Alt Rhese, sog sie auf. Immer gepflegt joggend oder ein bissl speedhiking. Kilometer 32 wird am letzten großen VP gespeichert. Jetzt die letzten Wellen und auf gepflegter Piste, später zuasphaltierter Radweg ins Ziel. Das letzte Flügelgetränk und ein Zaubergel. Ich joggte konstant und völlig entspannt ins Ziel. Wie dann wirklich die 4:55 h passiert sind, weiß ich nicht. Glück des Tüchtigen? Was sonst.
Auch so kann Marathon und ja, so will ich Marathon. Mein schönster bisher. Der Kopf war beim Erlebnis, nicht bei der Zeit. So gehts, glaube ich.

Tollensesee-Marathon der dritte ... done. Eine Woche nach meiner Short Version beim @tenerife_bluetrail stand der „heimatliche“ Marathon an. Hier, wo meine aktuelle Marathonbestzeit steht. Sorry, wen interessieren schon Zeiten. Irgendwann in dieser Woche hab ich dann die Sicherheitsvariante verworfen und mir das Kennzeichen für den Marathon geholt. Will ja genesen und was für den Kopf tun. Nach anfänglichen 9 Kilomtern topfeben und auch noch 2-3 km Asphalto ... ihr könnt’s euch denke. Hinter Klein Nemerow fingen dann die Hügel an. Endlich Abwechslung. Die 4:30-er Zielzeit hab ich dann irgendwann gecancelt. 4:44 wäre cool 4:55 sieht auch gut aus. Hinauf nach Hohenzieritz wurde flott gewandert. Krass wars, eine bekannte Läuferin endlich mal wieder abzuklatschen. Leider in Gegenrichtung. Nach der Wende dann weiter die neuen Gels getestet. 2x Unwirksam, 2x top so das Fazit am Ende. Hat man dann Zippelow „erklommen“ sind die restlichen 15 km landschaftlich die schönsten. Ich hatte jetzt endgültig auf Erlebnismarathon umgeschaltet. Ich genoss die Landschaft bis Alt Rhese, sog sie auf. Immer gepflegt joggend oder ein bissl speedhiking. Kilometer 32 wird am letzten großen VP gespeichert. Jetzt die letzten Wellen und auf gepflegter Piste, später zuasphaltierter Radweg ins Ziel. Das letzte Flügelgetränk und ein Zaubergel. Ich joggte konstant und völlig entspannt ins Ziel. Wie dann wirklich die 4:55 h passiert sind, weiß ich nicht. Glück des Tüchtigen? Was sonst. Auch so kann Marathon und ja, so will ich Marathon. Mein schönster bisher. Der Kopf war beim Erlebnis, nicht bei der Zeit. So gehts, glaube ich.