(via @instagram) Eines war nach dem gestrigen Lauf völlig sicher, …

Eines war nach dem gestrigen Lauf völlig sicher, Muskelschmerzen nach dem Aufstehen. Es würde sich weglaufen, so mein Mantra. Zusätzlich noch die Vollkompression an die Beine und wenn dann schwer wird noch ein paar Mltivatoren suchen, mitnehmen, anlegen. Diese waren heute eine Tüte Joghurtgums für den Energieausgleich Musik auf die Ohren, der die Schrittfrequenz hoch hält und eine Zielzeit: 1400 wollte ich das Halbfinale der Darts League sehen. Die Strecke heute 30% länger als gestern beim lichter Höhenmeterplanung.
Der Start kurz nach zehn, vorher illusorisch, bei einer 0800 Frühstückszeit. Schnell war der erste Verläufer erledigt … kurz darauf der @jena_derstrand erreicht. Stadtzubringer-Strasse passieren und dann gings auch schon hoch, richtig steil, um nach 200hm die Mittlere Horizontale zu erreichen. Bis zum Abstieg nach Ziegenhain ordentlich Höhehaltenddurchs Laub geraschelt. Nach Passieren der Ortslage hinauf zum Fuchsturm. Ja, so hatte ich es in Erinnerung. Aufstieg 2 mit Geländerunterstützung. Schnell ein pic und hinab, wieder mit Geländerkontakt bei der Menge an Raschelstoff auf dem Trail. Hinüber nach Wogau und hinauf aufs Hufeisen. Ufffff. Nach 4 Kilometern ohne nennenswerte Anstiege hatte ich die Kunitzburg erreicht und bereits 600 hm im Aufstieg auf der Uhr. Bei insgesamt 750 hm hoch, laut Garminberechnung. Nee. Das waren noch mal 500 hm hoch auf der Reststrecke lt. Plan. Heute nicht. Die Alternativroute, die Mann meist im Kopf hat, war die Distanz nicht wirklich kürzer aber nur +D150m schwer. Der 2km downhill nach Kunitz immer ein Highlight. „Gemütlich“ ging an der Saale zurück zum Strand22 und von dort 2km bis zum zuhause auf Zeit. Dann doch noch die 1500 hm eingehalten Die Beine sind trotzdem ein Wrack. Thats trailrunning, thats Training.

 

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