Jandiastrails Tag zwei. Viel „Arbeit“ wenige pics. Heute näherte ich mich von der anderen Seite dem höchsten „Berg“ der Halbinsel. Irgendwann endete der Weg auf meiner Karte … es würde sich vor Ort ergeben … es gibt immer einen Weg zwischen zwei Punkten. Und der „Weg“ wurde mühsam erklettert. Was dann folgte, war der Downhill vom gestrigen Tag im uphill. Auch hier endete der Weg bekanntermaßen. Heute mit weniger Kletterei als gestern noch. Mann lernt die Ziegepfade lesen. Der abschließende Downhill dann steil genug, dass man nur noch die Richtung halten muss. Den Rest machen die Beine dann allein. Alles fühlt sich noch gut an. Trotzdem Regeration bis zur morgigen Ausflügelei in die Berg- und Geröllwelt Jandias. Oder doch Strand? Bei den momentanen hochsommerlichen Temperaturen eher unwahrscheinlich.
