(via @instagram) Ich glaube mich zu erinnern …

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich vor 6 Jahren erstmals das kleine Städtchen pollenca besuchte. Damals schon faszinierte uns diese Ruhe, wo sich nicht mal Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Seinerzeit trainierte ich für den Ultratrail de Serra de Tramuntana. Einen 110 km Ultratrail von Antrax einmal quer durch die Tramuntana. Gefished habe ihn wenige Wochen später in knapp 20 Stunden. Ein Lauf, den es heute so nicht mehr gibt. Strecke verändert, Distanz verlängert. Das schönste Stück von Valldemossa nach Deia über den Teix wegen „Elefantenfurz“ rausgenommen. Im letzten Jahr dann die Wiederkehr nach Pollenca. Kurzer Sprint von Soller nach hierher über knapp 46 km. Ein guter Formtest mit gut 4000 kumulierten Höhenmetern. In seiner 2. Austragung startete ich beim cxmserranord und war nach 7:77h am Ziel. Gut war es und so stelle ich mich auch in 2020 wieder an die Startlinie am wohl schönsten Ort der Insel. Nützt ja nichts. Berg muss ins Bein. Das Mainevent heisst in diesem Jahr (mal wieder) utmb. Zuvor gehts noch eimal auf die Insel zum galazotraillegend im März. Nicht ohne im Februar noch mal einen Familie nurlaubswoche einzuschieben.
Auch die Transvulcania als Etappenlauf (3 Distanzen an 4 Tagen) ist auf dem Zettel. Der Marathon du Mont Blanc wird in den Jahresurlaub eingebaut … mal schauen, was der Juli noch so bringt. Bevor es dann am letzten Augustwochenende einmal um den weißen Klotz geht. Mein achter Start bei deversen Events am montblanc. Nix dran an so nem Jahr. Mein 21. Laufjahr. Erst? oder doch schon? Die Brötchen werden kleiner aber nicht weniger schmackhaft. Mann muss der Realität ins Auge sehen, denn wer weiß schon so genau, wie lange das alles noch so verkraftbar ist, in Lebensjahr 56. trailrunneraufreisen trailrunningimnorden trailrunning draußenzuhause