Qualifikation für BOSTON geschafft

Der erste Laufmonat des Jahres ist noch nicht zu Ende und es gab bereits den ersten Paukenschlag.

Das meine Kurzdistanzzeiten nicht zu denen der Langen passen ist ja kein Geheimnis und dies muss sich ändern. Die Grundlagen sind gelegt, der Kopf speilt die entscheidende Rolle. Mit guten, wenn auch nicht angesagten, Vorsätzen wurde an den Stadtrand von Frankfurt gereist, um mal dem allgemeinen Befinden nach der „Winterpause“ auf den Zahn zu fühlen.

Und es wurde richtig gefühlt. Der MASTERPLAN sah vor, die Marathonzeit unter 3:30 Stunden zu drücken und anschließend in der Langdistanz möglichst unter 4:10 Stunden das Ziel an der Gänsebrüh zu erreichen.

Ich habe das Ergebnis selbst noch nicht ganz verarbeitet, wenn auch die Vorzeichen auf „Ist machbar“ standen.

Die Marathondistanz durchlief ich (leider nur in handgestoppten, da die Marke zwar markiert, aber nicht elektronisch erfasst wurde) in

3:25:59 Stunden

Der lange Kanten ging nach einer wirklich nicht erwarteten Mentalleistung, da ich nach dem Marathonergebnis eigentlich nur ins Ziel joggen wollte (Danke an Marcus für den ungewollten Ansporn) in

4:05:30 Stunden

in die Ergebnislisten ein. Hammer … Ich bin begeistert, was mein Astraler heute rausgehauen hat. Weiter so, mein lieber 😉 Details später, wie gewohnt nach langen Läufen.

Ergebnisliste hier (Platz 68/554)