durften es 100 Stunden nach meinem Vorfußtrail schon wieder sein. Leider nicht per pedes, sondern das Tourenrad musste aus der Durchsicht nach Hause und so wurde zu einer 27-er Runde verlängert.
Nicht nur die beschriebenen, auch die „harmlosen“ Erinnerungen an meinen Wochenendausflug halten mich von meiner üblichen Abendbeschäftigung ab. Die Physiotherapie meines Vertrauens hat bereits doppelte Arbeit geleistet und die Körperspannung wieder hergestellt. Nun müssen Sehnen, Bänder und Füße weitestgehend schmerzfrei werden, um wieder das beängstigend steigende Körpergewicht laufend zu tragen. Bis dahin muss die rollende Bewegungsform herhalten. Morgen dann mit meinem Drahtesel.
Nicht, dass ich etwas gegen Touren- und Damenräder hätte. Sehr gewöhnungsbedürftig sind sie in jedem Fall. Der Bewegungseffekt wurde trotzdem erreicht, was momentan die Hauptsache ist. Morgen, gleich nach getaner Arbeit wird das Ritual auf der Pritsche folgen, um wenig später den Asphalt zu berollen. Gefallen tut mir das gar nicht, jedoch ist es momentan nicht zu ändern. Der Körper nimmt sich die Zeit, die er braucht. Meist passt es uns eh nicht in den Plan Kram. See you.