(via @instagram) #kerryway Stage 5.

Kerryway Stage 5. Die Wettervorhersagen waren nicht so schlecht. Bewölkt, kein Regen, keine Sonne. Trotzdem Spaß, so verriet es der Tourguide. Kleine Streckenmodifikation zu Beginn der Tour. Die Wegebastler hatten ein wenig Asphalt durch saftige, nasse Wiesen ersetzt. Die Schlappen auf dem ersten Kilometer schon mal sauber. Da ich nichts von wasserdichten Schuhen halte, hatte ich vorsorglich die wasserundurchlässigen Socken zwischen Laufsocken und Schuhe gezwängt. Ging so, drucktechnisch. Nach einen guten Stunde meine eigene Streckenoptierung. Ich folgte den Pfaden der Schafe und stand plötzlich vor einem Zaun. Klar mit Wassergraben … Ich schätzte auf 1,20 m und 1,50 m tief bis zur Wasseroberfläche. Hmm. Zurück? Never. Erst mal Stöcke rübergeworfen. Damit war das umkehren vom Tisch. Eher Zaun. Mit Rucksack hüpfen? Liegt sich sicher gut in dem ich da unten. Also getrennt. Drehstosstechnik schied schon mal aus … Das war knapp, verdammt knapp. Das Gras sollte als Griff halten. Noch knapper, aber drüben. Alter, das nächste mal kehre ich lieber um. Irgendwann, 50 Brombeeren später erreichte ich den Track und es begann der Dreck. Immer auf und ab auf alle Hügel, die aneinandergereiht waren. Das ging so an die 90 min. Warum es im Sommer hier so viele Mücken gibt, ist mir jetzt klar. Es schmatzte und quietsche unter und um meine Füße. In Summe nur 600 hm hoch, aber was sagt das schon. Zwischendurch wieder ein bissl in den Wolken verbracht und den stürmischen Wind Irlands kennengelernt. Ohne Zusatzgewicht schon kritisch. Der Weg dennoch ein Traum, die Aussichten wurden immer besser. Nach einem kurzen Verbindungsstück mit Brombeerhecken vom Feinsten dann der Gegenpart auf der anderen Talseite. Weniger Morast und Schlamm aber (gefühlt) doppelte Windgeschwindigkeit. Erinnerte mich irgendwie an die Besteigung des Nur ohne Schnee. Drei VPs gabs heute: 3h-4,5h-6h Alles selber hingezockelt. 6:45h standen am Ende auf der Uhr. Regen gabs heute noch keinen, dafür Regendusche im Hotel in Es ist so einfach, rundherum zufrieden zu sein mit einem Tag. Morgen der letzte Streich. Ich schätze es wird sich wie heute gestalten. Heute 2000 hm (kum.) Morgen 1500 hm

Stage 5. Die Wettervorhersagen waren nicht so schlecht. Bewölkt, kein Regen, keine Sonne. Trotzdem Spaß, so verriet es der Tourguide. Kleine Streckenmodifikation zu Beginn der Tour. Die Wegebastler hatten ein wenig Asphalt durch saftige, nasse Wiesen ersetzt. Die Schlappen auf dem ersten Kilometer schon mal sauber. Da ich nichts von wasserdichten Schuhen halte, hatte ich vorsorglich die wasserundurchlässigen Socken zwischen Laufsocken und Schuhe gezwängt. Ging so, drucktechnisch. Nach einen guten Stunde meine eigene Streckenoptierung. Ich folgte den Pfaden der Schafe und stand plötzlich vor einem Zaun. Klar mit Wassergraben ... Ich schätzte auf 1,20 m und 1,50 m tief bis zur Wasseroberfläche. Hmm. Zurück? Never. Erst mal Stöcke rübergeworfen. Damit war das umkehren vom Tisch. Eher Zaun. Mit Rucksack hüpfen? Liegt sich sicher gut in dem ich da unten. Also getrennt. Drehstosstechnik schied schon mal aus ... Das war knapp, verdammt knapp. Das Gras sollte als Griff halten. Noch knapper, aber drüben. Alter, das nächste mal kehre ich lieber um. Irgendwann, 50 Brombeeren später erreichte ich den Track und es begann der Dreck. Immer auf und ab auf alle Hügel, die aneinandergereiht waren. Das ging so an die 90 min. Warum es im Sommer hier so viele Mücken gibt, ist mir jetzt klar. Es schmatzte und quietsche unter und um meine Füße. In Summe nur 600 hm hoch, aber was sagt das schon. Zwischendurch wieder ein bissl in den Wolken verbracht und den stürmischen Wind Irlands kennengelernt. Ohne Zusatzgewicht schon kritisch. Der Weg dennoch ein Traum, die Aussichten wurden immer besser. Nach einem kurzen Verbindungsstück mit Brombeerhecken vom Feinsten dann der Gegenpart auf der anderen Talseite. Weniger Morast und Schlamm aber (gefühlt) doppelte Windgeschwindigkeit. Erinnerte mich irgendwie an die Besteigung des Nur ohne Schnee. Drei VPs gabs heute: 3h-4,5h-6h Alles selber hingezockelt. 6:45h standen am Ende auf der Uhr. Regen gabs heute noch keinen, dafür Regendusche im Hotel in Es ist so einfach, rundherum zufrieden zu sein mit einem Tag. Morgen der letzte Streich. Ich schätze es wird sich wie heute gestalten. Heute 2000 hm (kum.) Morgen 1500 hm