(via @instagram) Tag 23 … fern der Heimat. 3 Flüge,

Tag 23 … fern der Heimat. 3 Flüge, 1 Mietwagen, 2 Busreisen, 4 Taxi- und Ferntaxifahrten, 7 Hotels, 1 Berberteppich. Billonen Sterne am Nachthimmel der Saharawüste… 480 Tausende Schritte neue Erfahrungen, Erlebnisse, erfüllte Träume. Viel habe ich erleben dürfen in den letzten drei Wochen. Ich weiß dieses Glück wirklich zu schätzen und habe auch sehen müssen, wie unsagbar schlecht es Menschen geht. Trotzdem tragen Sie ihr Herz auf der Zunge und in ihren Augen. Unzählige Bilder habe im Kopf. Ein paar auch auf dem smarten Fon. Unendliche viele nette Menschen habe ich getroffen. Viele Gedanken gingen mir durch Kopf über den Sinn und auch Unsinn unseres Daseins. Wichtiges von Unwichtigem habe ich erneut getrennt. Ist wohl auch der Sinn des Welt anschauens.
Ein kleines Mosaikpuzzle kam heute dazu. Ich hab die Trailschuhe mit den Flipflops (oder sagt man Salomoletten) getauscht. Nur zwei Kilometer durch Dublins endlose Reihenhaussiedlungen und du bist am Atlantik. Was für eine Traumlage einer Metropole. Berge und Meer. Viele Läufer und Jogger sind unterwegs. Neben Hundebesitzern, Touristen, Menschen aus aller Herren Länder einfach. Ich habe die South Bank umrundet, den Hafen durchstreift und die quirlige City mit neuen (zwei Tage Dublinaugen) Augen gesehen. Sonne satt, angenehme Temperaturen. Ein imposanter Tag, der mir Dublin wieder ein Stück näher ins Herz gebracht hat. D-2 bis Heimreise.

Tag 23 ... fern der Heimat. 3 Flüge, 1 Mietwagen, 2 Busreisen, 4 Taxi- und Ferntaxifahrten, 7 Hotels, 1 Berberteppich. Billonen Sterne am Nachthimmel der Saharawüste... 480 Tausende Schritte neue Erfahrungen, Erlebnisse, erfüllte Träume. Viel habe ich erleben dürfen in den letzten drei Wochen. Ich weiß dieses Glück wirklich zu schätzen und habe auch sehen müssen, wie unsagbar schlecht es Menschen geht. Trotzdem tragen Sie ihr Herz auf der Zunge und in ihren Augen. Unzählige Bilder habe im Kopf. Ein paar auch auf dem smarten Fon. Unendliche viele nette Menschen habe ich getroffen. Viele Gedanken gingen mir durch Kopf über den Sinn und auch Unsinn unseres Daseins. Wichtiges von Unwichtigem habe ich erneut getrennt. Ist wohl auch der Sinn des Welt anschauens. Ein kleines Mosaikpuzzle kam heute dazu. Ich hab die Trailschuhe mit den Flipflops (oder sagt man Salomoletten) getauscht. Nur zwei Kilometer durch Dublins endlose Reihenhaussiedlungen und du bist am Atlantik. Was für eine Traumlage einer Metropole. Berge und Meer. Viele Läufer und Jogger sind unterwegs. Neben Hundebesitzern, Touristen, Menschen aus aller Herren Länder einfach. Ich habe die South Bank umrundet, den Hafen durchstreift und die quirlige City mit neuen (zwei Tage Dublinaugen) Augen gesehen. Sonne satt, angenehme Temperaturen. Ein imposanter Tag, der mir Dublin wieder ein Stück näher ins Herz gebracht hat. D-2 bis