Heute ist Rergeneration, also passives Training angesagt und das nervt den Läufer schon ganz heftig. Draußen ist das herrlichste Frühlingswetter und ich muss mich in Geduld üben. Das fällt schwer.
Der letzte dieser Samstage war Ende Januar – nun versteht man wahrscheinlich die Problematik. Doch ist es nicht so, das der Tag nicht genutzt wurde. Nein, einen Schuhladen gibts immer und so habe ich diverse Sportgeschäfte besucht. Meine bessere Hälfte war ja Schuhe zocken, also hatte ich Zeit. Leider konnte ich nichts Leistungssteigerndes erwerben. Und auch die dringend benötigten 😉 Kleidungsstücke waren nicht verfügbar.
Der Nachmittag verflog mit Gartenarbeit und dann gings endlich wieder ans „Gerät“.
Dank moderner Technik, ohne die das Laufen sicher nur halb so spannend wäre, habe ich meine Marschroute für den Marathon auf den „Brotkasten“ geladen.
Wie das geht? Du holst Dir die Laufstrecke , bearbeitest die Zielzeit mit einer passenden Software und schickst den ganzen Kram auf deinen Forerunner. Fertig ist die Wettkampfplanung. Nun hast Du alles im Griff, kannst Dir den virtuellen Partner einstellen und siehst schrittgenau, wie es um dich steht.
Virtueller Partner, wie er nicht sein sollte (Rückstand? Was ist denn das?)
Morgen gehts dann endlich wieder an die frische Luft, bis dahin wird sich erholt und gestubt. Samstag Abend ist TVTime. Muß jetzt auch los, sonst gibts meckern…, trotz neuer Leisetreter.
