(via @instagram) Chamonix Tag 8. Das große Finale …

Chamonix Tag 8. Das große Finale … und das war es dann auch. Pläne haben nicht lange Bestand. Zumindest, wenn man es nicht selbst in der Hand hat. Hinauf zum Montenverse und Querung zum Refuge de Aiguille de Midi auf dem Balkon Norte. Die Waldarbeitenden waren da anderer Meinung und haben den Aufstieg gesperrt. Die Gendamerie patrouilliert mit buntem Auto. Also dann nicht.
Gemütlich von Les Bois nach Les Tines gewandert. Rein in den Bus und in Montroc wieder raus. Nach ein wenig Wegsuche nach Tre Les Champ ging’s von dort gemütlich durch den Wald, immer der Ausschilderung Flegere nach. Als es dann endlich hoch ging, wurde es heftig. Alles endete an den Felswänden der Dalles des Cheserys. Zunächst ging es an ihnen entlang. Bis schließlich kein Weg mehr zur Verfügung stand. (Aiguillette d’Argentiere) Hier hatte man Leitern, Haltegriffe und Ketten in den Fels verdübelt. Na denn man Tau. Am liebsten wäre ich ja hinter den Leitern hoch gestiegen. Trittsicher und schwindelfrei sollte man sein. Es half nichts. Umkehren wäre jetzt auch Unsinn. Irgendwann waren wir dann oben auf 2100m (Tete aux vents) und konnten verschnaufen. Die Strecke runter? Never!!! Schnell noch zum nächsten See gejoggt, während die bessere Hälfte der Reisegesellschaft bereits zur Seilbahn wanderte. Den Lac de Cheserys habe ich dann doch nicht „gefunden“. Man war das voll hier. Alles Lac Blanc Touristen, da da den Laufweg blockierten
Ganze 30 min brauchte, den Vorsprung einzuholen. Wunderbares trailrunning auf #UTMB-Spuren. Die Seilbahn in La Flegere nahmen wir dann doch nicht. Man ist ja nicht zum Liften hier. Kleine Kaffeepause in und der Tag neigt sich seinem Pizzaende. Morgen Abend gehts wieder nach Hause. Die Zeit davor wird dann endlich mal geshopped. Man kommt aber auch zu nix.

Chamonix Tag 8. Das große Finale ... und das war es dann auch. Pläne haben nicht lange Bestand. Zumindest, wenn man es nicht selbst in der Hand hat. Hinauf zum Montenverse und Querung zum Refuge de Aiguille de Midi auf dem Balkon Norte. Die Waldarbeitenden waren da anderer Meinung und haben den Aufstieg gesperrt. Die Gendamerie patrouilliert mit buntem Auto. Also dann nicht. Gemütlich von Les Bois nach Les Tines gewandert. Rein in den Bus und in Montroc wieder raus. Nach ein wenig Wegsuche nach Tre Les Champ ging’s von dort gemütlich durch den Wald, immer der Ausschilderung Flegere nach. Als es dann endlich hoch ging, wurde es heftig. Alles endete an den Felswänden der Dalles des Cheserys. Zunächst ging es an ihnen entlang. Bis schließlich kein Weg mehr zur Verfügung stand. (Aiguillette d’Argentiere) Hier hatte man Leitern, Haltegriffe und Ketten in den Fels verdübelt. Na denn man Tau. Am liebsten wäre ich ja hinter den Leitern hoch gestiegen. Trittsicher und schwindelfrei sollte man sein. Es half nichts. Umkehren wäre jetzt auch Unsinn. Irgendwann waren wir dann oben auf 2100m (Tete aux vents) und konnten verschnaufen. Die Strecke runter? Never!!! Schnell noch zum nächsten See gejoggt, während die bessere Hälfte der Reisegesellschaft bereits zur Seilbahn wanderte. Den Lac de Cheserys habe ich dann doch nicht „gefunden“. Man war das voll hier. Alles Lac Blanc Touristen, da da den Laufweg blockierten Ganze 30 min brauchte, den Vorsprung einzuholen. Wunderbares trailrunning auf #UTMB-Spuren. Die Seilbahn in La Flegere nahmen wir dann doch nicht. Man ist ja nicht zum Liften hier. Kleine Kaffeepause in und der Tag neigt sich seinem Pizzaende. Morgen Abend gehts wieder nach Hause. Die Zeit davor wird dann endlich mal geshopped. Man kommt aber auch zu nix.