Gemütlich hats angefangen, in der Lagune von Salovento. Nein, die Lagune ist nicht komplett wasserfrei. Ab und an ein paar Durchwatungen. Nach einer guten Stunde im Strandsand ging es in den anderen Sand. Ziel war es, die andere Küste zu erreichen. Leider hatte ich zu wenig Zeitpolster eingeplant und kein Teelicht für eine Nachtetappe dabei. Also folgte ich der bekannten MdS Fuerteventura Strecke. Karten auf Uhren sind ne sinnvolle Erfindung. Als die bekannte Route sich von meinem Track entfernte, gings dann richtig hoch. Immer schön im Sand bleiben, was anderes gab’s hier oben sowieso nicht. Nach endlosem mehr Auf als Ab wurde dann endlich der höchste Punkt erreicht. Gaaaanz hinten das von mir um die Mittagszeit vermessene Naturwunder. Da musste ich wieder hin, das war einfach. Mit Sandalen dann eher nicht. Langsam nerven die vielen kleinen Kiesel, die nach einer Mitfahrgelegenheit suchten. Irgendwann war dann unten und 30 min später wieder Laune und Strandsand. 5 Std. unterwegs mit 825hm. Schweißverlust 3,7 Liter. Naja, 1,5l hatte ich ja mit. Irgendwas ist eben immer.












