(via @instagram) Nach dem Morgenlauf am Fuße des Kahleberges …

Nach dem Morgenlauf am Fuße des Kahleberges gings heute mal wieder auf eine längere Runde. MEINE Wetterapp verriet uns nicht, dass es um die Mittagszeit zu wolkenbruchartigen Regenfällen mit Blitz und Donner kommen würde. Also ging der „Frisör“ mit einer leichten winddichten Jacke auf den Weg, ein paar 8000-er zu erklimmen. Erster Kandidat war der Hemmschuh, auf dem immer noch kein Stempel zu finden war. Der Abstieg nach Zaunhaus verlief recht entspannt, danach, wir bergauften zum Großen Lugstein („Everest“), öffnete der Himmel seine Schleusen. Schutzhütten gibts auf den 4 Kilometern bis zum „Everest“ auch nicht. Wir waren nass bis auf die Haut. Zum Glück war es warm und so heulte Chantal ganz leise. 😉 Schnell noch zum K2 hinüber „klettern“ (Kleiner Lugstein) und das Mittag in der Beerenschänke war verdient. Die restlichen 7 km waren dann nur noch ausrollen im bekannten Revier. Den Kahleberg haben wir auf besonderen Wunsch eine Mitwanderin heute mal ausgelassen. Zuhause angekommen dann wieder 25° und strahlender Sonnenschein. Verrückte Welt.