(via @instagram) Good bye Trail #dublin . Nach 12 Tagen …

Good bye Trail . Nach 12 Tagen lauflos am Lighthouse. Irgendwie ist das mit dem Laufen, wie mit dem radfahren. Man verlernt es nicht. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich bis zum Leuchtturm der Hafeneinfahrt Dublins brauchen würde. Vorsorglich erst mal die Zimmerkarte verlängert, bevor ich mich in den Häusermeeren verlief. Bewusst. Nach über 100 Kilometern, die ich die letzten Tage in und um Irelands Hauptstadt untegs war … Mann hat schon ein gewisse Orientierung erlangt. Bevor die Sonne wirklich heiss wurde, erreichte ich den Atlantic. Da heute offenbar Ebbe herrschte, taten sich ungeahnte Trails des Sables auf Irland. Vielleicht war Zeit deshalb keine Dimension? Die laaaange Mole zum Leuchtturm dann ein bissl Chinesische Mauer ohne Treppen. Ein cooles Machwerk, kaum Absätze zwischen den Steinquadern. Perfekt für die noch müde Muskulatur. Nach einer guten Stunde … nur noch Wasser. Der Rückweg dann mit weniger Oberschenkelpeeling. Also Rückenwind. Die Sonne wärmte den Körper, die neu entdeckten Trails das Herz. Zwei Stunden nach dem Start stand ich unter der Dusche.
Ausgechecked, Kaffee bestellt, rumdaddeln. Mehr wirds nicht mehr bis zur Abfahrt des zum Flieger zum BER. Abfertigung natürlich noch in SXF. Aber an das ewige rumgerolle kann man sich schon freuen.
Nach 25 Tagen endlich wieder zuhause. Wenn auch nur kurz. @transvulcania ruft und damit … ab nach La Palma. Wat mut, dat mut. Und an Pfingsten bin ich ja erneut hier. Dann endlich nicht allein.

Good bye Trail . Nach 12 Tagen lauflos am Lighthouse. Irgendwie ist das mit dem Laufen, wie mit dem radfahren. Man verlernt es nicht. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich bis zum Leuchtturm der Hafeneinfahrt Dublins brauchen würde. Vorsorglich erst mal die Zimmerkarte verlängert, bevor ich mich in den Häusermeeren verlief. Bewusst. Nach über 100 Kilometern, die ich die letzten Tage in und um Irelands Hauptstadt untegs war ... Mann hat schon ein gewisse Orientierung erlangt. Bevor die Sonne wirklich heiss wurde, erreichte ich den Atlantic. Da heute offenbar Ebbe herrschte, taten sich ungeante Trail des Sables auf. Vielleicht war Zeit deshalb keine Dimension? Die laaaange Mole zum Leuchtturm dann ein bissl Chinesische Mauer ohne Treppen. Ein cooles Machwerk, kaum Absatze zwischen den Steinquadern. Perfekt für die noch müde Muskulatur. Nach einer guten Stunde ... nur noch Wasser. Der Rückweg dann mit weniger Oberschenkelpeeling. Also Rückenwind. Die Sonne wärmte den Körper, die neu entdeckten Trails das Herz. Zwei Stunden nach dem Start stand ich unter der Dusche. Ausgechecked, Kaffee bestellt, rumdaddeln. Mehr wirds nicht mehr bis zur Abfahrt des zum Flieger zum BER. Abfertigung natürlich noch in SXF. Aber an das ewige rumgerolle kann man sich schon freuen. Nach 25 Tagen endlich wieder zuhause. Wenn auch nur kurz. @transvulcania ruft und damit ... ab nach Wat mut, dat mut. Und an Pfingsten bin ich ja erneut hier. Dann endlich nich