die man tun muss, wenn man auf sein Herz hört.
So haben wir heute erstmals an einem Spendenlauf teilgenommen. Das dieser dezentral, heißt an verschiedenen Orten in Deutschland und zu unterschiedlichen Zeiten stattfand, störte uns nicht.
Wir nahmen unsere Startnummern und folgtem der Intuition. Corinna hatte Großes vor, wie sie sagte. Mehr war nicht zu erfahren. Ich hingegen hatte die angenehme Aufgabe, eine entsprechende Strecke „rauszusuchen“, die Abbruch- und Abkürzungsoptionen bot. Zusätzlich war ich der Getränke, Essen und Wechselsachenschlepper. Auch Stirnlampen sind ja um diese Jahreszeit ein Musthave.
Am Ende sind wir dann doch die kompletten 25 Kilometer gelaufen. Besonders stolz bin ich auf Corinna, die so eine Distanz wahrlich nicht mal so runterläuft. Es ging sogar flotter, als ich geplant hatte. Natürlich gabs auch wieder die berüchtigten „Wateinlagen“. Its Trail …
Wir haben auch gleich unseren bescheidenen Beitrag leisten können, dass diesen tausenden Menschen dort unten professionell geholfen werden kann. Wir können das nicht aber durften auf unsere Art helfen, dass Hilfe geleistet werden kann … wart Ihr auch schon los? Bis 05.12. läuft die Aktion. Klick hier.
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