Endlich Wochenende, endlich lange Einheiten am Morgen

Nicht das mir die Arbeitswoche nicht bekommen wäre. Doch das Wochenende ist das Salz in der Läufersuppe. Endlich wieder am morgen laufen und den Nachmittag regenerieren.

Gestern hatte ich ja nun wieder mal einen physiotherapetischen. Alles noch wie immer. Aber so ist das eben, wenn man keine gezielten Übungen gegen die kleinen (unbedeutenden) Schwächen tut. Doch alle Muskeln und Sehnen wurden wieder in die richtige Position gerückt. Eine verkürzte Rückenmassage gabs auch – na es musste ja auch was neuen gefunden werden.

Heute früh tat mir dann eigentlich alles weh, was sich bis zum gestrigen Massagetermin in Lauerstellung befand. Trotzdem hüllte ich mich gegen 10 Uhr in meinen „Kalenji“ Laufzwirn, schnallte die Cumulus 10 unter und sockte über den Zwergenwald – Jürgenstorf – Rottmannshagen – Pribbenow – Zwergenwald zurück in die Weststadt. Meine „Schmerzen“ waren nach den ersten 500 m verflogen und ich genoss die „lange“ Runde ( 16 km Runde ). Die Temperaturen waren mit 18°C durch recht angenehm. Auf der Teilstrecke von Rottmannshagen nach Pribbenow mit Rückenwind schon ein bisschen zu angenehm. Meine Trinkfässer hatte ich zuhause gelassen, sodass es nicht mal ein kleines Erfrischungs- Teechen gab. Na ja. Nach 1:26 Std. lief ich im Heimathafen ein und hatte mal wieder einen sinnvollen Samstag Vormittag verbracht.

Morgen wird dann ’ne Kummerower Seerunde geradelt, dann ist auch schon die lauffreie Zeit vorbei.

Ab Montag ist dann Schluss mit lustig, da gibts wieder Tempoeinheiten, bis der Arzt kommt.