100 km Erfahrung – 24. Horizontale rund um Jena

Mit Sicherheit wusste ich nicht, was uns erwartet, als ich uns am 01.03.2009 zur Langstreckenwanderung rund um Jena angemeldet habe. Zeitig genug war ich ja, denn Anne-Katrin hatte die Startnummer 9, mein Chip trug die Nummer 10.

Nun war er also da, der große Tag. Am Vormittag reisten wir aus dem Elbi an und ich nahm nach dem Mittag noch eine Mütze Schlaf. Doch nach 1 Stunde war die Ruhe vorbei, ich musste los. Die Füße „scharrten“ schon. Pünklich 16 Uhr waren wir am Uni-Sportgelände, um die Startnummer in Empfang zu nehmen. Doch irgendein Grund sorgte für Verspätung. Also gings zu Anne, um die letzten Vorbereitungen abzuschließen.

Am Mittag hatte ich mit noch ein Paar vernünftige „Knüppel“ besorgt, die alten hatten ihren Preis von 9 € eingespielt – der Lack war runter. Besser gesagt die Spitzen verdienten den Namen nicht mehr.

Gegen 17:15 Uhr gings dann zum letzten Gefecht – Punkt 17:30 Uhr nahmen wir die Startchips in Empfang und entleerten uns zum letzten Mal. Der Start war etwas ungewöhnlich, denn es gab keinen Startschuss und es rannte auch keiner wie ein geölter Blitz, so wie wir das von Laufevents kennen. Stattdessen stellten sich alle mehr oder weniger an, um den Ident-Chip auf ein kleines Kästchen zu legen, das dann einen kleinen Pipston von sich gab. Dolles Ding.

Der Start erfolgte pünktlich und so schlumperten wir im recht zügigen Schritt zum Fürstenbrunnen. Wo immer das war, wir folgen der Herde. Zum Glück hatten wir uns rechtzeitig am Start eingefunden, sodass wir nur um die 50 Wanderer vor uns hatten. Es soll ja die ersten 15 km keine Überholmöglichkeit geben.

Alles flaxte rum, mein rechter Fuß fühlte sich auch nach den ersten 5 Kilometern, wir hatten den Fürstenbrunnen erreicht, noch recht gut an. Es war ein lustiger Wanderverein, wo gelacht und gewitzelt wurde. Anne gab das Tempo vor. Wir lagen bei 9:40 min/km. Bis zum Fuchsturm war die Strecke Neuland für uns, jedoch auch nicht sonderlich profiliert, nachdem wir die obere Horizontale der Kernberge erreicht hatten. Den einen oder anderen Überholer gab es dann doch, den ich mit einem herzlichen „Bis bald“ verabschiedete. Die meisten der Flitzer sahen wir aber nicht wieder.

Plötzlich, nach 14 km, waren wir am Fuchsturm und nun war die erste Bergabstrecke dran. Jogging war angesagt nach Jena Ost. Zu meiner Verwunderung überholten wir gar keinen. Die Technik hatten wir sicher nicht allein für uns. Am Fuße des Berges kam dann die erste (und letzte) Fanmeile in Sicht. Mehrere Anwohner hatten es sich mit Decken auf Stühlen bequem gemacht und empfingen jeden Wanderer persönlich. Der Anreiz für alle: „In der nächsten Runde gibts ’nen Schnaps“. Ehe wir uns versahen, kamen wir bergab joggend in Jenaprießnitz an, dem ersten Verpflegungspunkt. Endlich sahen wir auch unsen Fanblock. Björn und Corinna erwarteten uns an ausgesuchten Streckenabschnitten.

Nach 3:07 Std., wir waren viel zu schnell, futterte ich die leckere Brezel und die Knacker, als hätte ich 2 Wochen nix gekriegt. Frische Luft macht hungrig. Wir waren hoch motiviert. An eine Pause war nicht zu denken, also gings weiter nach Wogau, unsere Begleiter verabschiedend, stiefelten wir zum Hufeisen hoch – 1km steil bergan. Hier liefen wir auf unsere Vorwanderer auf. Das motivierte.

Im Wald angekommen, war die Dämmerung wie aus dem Nichts über uns hereingebrochen. Während wir noch über das nächste Etappenziel, die Kunitzburg, und ihre Erreichbarkeit ohne Lampen sprachen, wurde der Weg immer unpassierbarer. Nun musste das „Teelicht auf die Rübe“. Also packte wir unsere Beleuchtungselemente an den Kopf. Manch Wanderer sah das anders und vermutete beleuchtete Weg. Also ich hätte ohne Lampe hier nix gesehen.

Recht schnell erreichten wir die Kunitzburg und den langen Abstieg in den gleichnamigen Ort. Hier erwartete uns erneut unsere Fangruppe. Corinna und Björn begleiteten uns bis Zwätzen-Ost. Dann verschwanden wir im Rosental. Es ging zügig bergauf. Wir hatten bereits 30 Kilometer hinter uns gebracht, als wir den nächsten Sattel erreichten. Der Mond schien den Weg zu weisen, die Kälte stieg in die Glieder. Es war kurz vor Mitternacht, als wir fast den Weg verpassten, falls wir einigen „Glühwürmchen“ ins Tal gefolgt wären. Am Landgrafen waren dann alle wieder beisammen. Nur Anne hatte Probleme mit dem Tempo. So gingen wir ein bisschen langsamer. Doch auch hier konnte sie nur noch durch kleine Zwischen-Jogs folgen. Motivationsloch? Bein verknackst? Müde? Kam Ihr alte Verletzung wieder hoch? Ich wusste es nicht. Ich nahm das Tempo raus und verzichtete auf die bergab-jogs. Wir waren kurz vor der Papiermühle. Die Marathondistanz wurde erreicht. Nach 6:52 Std. „hüpften“ wir auf die B7 an der Papiermühle. Es war bereits weit nach Mitternacht. Corinna und Björn, unsere treuen Begleiter, warteten bereits auf uns.

Annes Hüfte hatte sich nun vollends zerlegt, die Schmerzen waren unerträglich geworden. Da man nichts genaues nicht weis, war der Abbruch der Wanderung die einzig sinnvolle Entscheidung. Mir tat es leid, denn man fiebert diesem Ereignis schon ein ganz schönes bisschen entgegen und dann sowas. Aber was solls. Auch aus heutigen Sicht, 2 Tage später, war es die richtige Entscheidung. Die Schmerzen sind nicht dauerhaft geblieben.

So schnappte ich mir einen Verpflegungsbeutel, trank 2 Cola, verstautet meine 2. Tafel Schokolade und ab gings zum Ammerbach. Ab hier war mir die Strecke völlig unbekannt. Da ich nun allein unterwegs war, es stockdunkel war und auch noch kalt dazu, vergingen die Kilometer überhaupt nicht. Ich schaute alle 500 m auf den „Brotkasten“. Vor dem  Heckelstein traf in eine Wanderin, der ich mich anschloss, im sicheren Abstand, wer weis, Affe greift durchs Gitter. Nein. Irgendwann überholte ich und joggte dann nach Ammerbach hinunter. Ein super langer Abstieg. Kilometer 50 war bereits überschritten. Ich motivierte mich und redete mit mir selbst. So langsam spürte ich die Kilometer in den Beinen. Meine Füße schmerzten, es war jedoch erträglich.Es musste gehen, Aufgeben galt nicht.

Wieder ersehnte ich jeden zurückgelegten Kilometer herbei. Unterwegs gab es ein paar knifflige Stellen, bei deren Bewältigung mir meine „Karte“ im Forerunner gute Hilfe leistete. Hinter Ammerbach hatte ich mich einer Gruppe angeschlossen, an deren Spitze ich zeitweise sogar das Tempo bestimmte. Dann musste ich allerdings abreißen lassen. Es wurde hart. Kilometer 55 wurde am Funkturm von Cosputh passiert und dann kam das lange Wiesenstück. Kilometerlang „Leuchtkäfer“. Der Abstand zu „meiner“ Gruppe wurde immer größer. Ich hatte ein Motivationsloch. Je mehr ich mich anstrengte, um so größer wurde der Abstand. Es gab bereits seit 20 Kilometern keine bekannten Gesichter mehr. Ein Gefälle zum Joggen war auch nicht vorhanden, oder ich nahm es nicht wahr. Zwischenzeitlich schaltete ich meine Uhr mal auf Zeitanzeige. 3:09 Uhr. Kurz vor Pösen der langersehnte Abstieg. Ich joggte an allen vorbei. Viele hatten mich überwandert. In Pösen war ich wieder oben auf. Doch auch fix und foxy. Irgendwann kommt jetzt der Verpflegungsstand.

Kilometer 60 war bereits überschritten. Bald gibts was zu essen. Ich beschloss, dort eine kleine Pause zu machen. Der Weg nach Leutra war schnorkelig und steinig. Ich spürte meine kaputten Füße. Mir war kalt. Als ich  nicht mehr damit gerechnet hatte: „Herzlich willkommen bei Kilometer 64“. Der Zeitnehmer legte meine Karte auf den Zauberkasten. Es war halb fünf und ich war bereits 10,5 Stunden auf den Beinen. Ich trank die Zaubercola, aß 3 belegte Brote und schnabbulierte eine Banane. Dann setzte ich mich 2 Minuten. Keiner redete. Alle waren mit sich beschäftigt. Hoch Kersten!!! Ich machte 2 Kniebeugen, dehnte meine Waden und weiter gings. Ich machte mich allein auf die Socken.

Der Tag erwachte. Wenig später konnte ich meine Stirnlampe einpacken. Endlich. Ich hatte das Gefühl, der Kopf war eingeschnürt. Nun hatte ich mein nächstes Etappenziel erreicht, auf das ich die ganze Zeit zugewandert war, der Tagesanbruch. In Leutra kam dann die Sonne raus und ich las ein Schild „Maua 1 km“. Jetzt schon?

Nach meinem Aufbruch vom letzten „Futterplatz“ hatte ich das wilde rechnen angefangen. Irgendwie hatte ich im Kopf, vor 12 Uhr am Ziel sein zu wollen. Doch das schaffe ich nicht, wenn ich erst halb sieben in Maua bin. Das Thema beschäftigte mich minutenlang.

Dann das Schild: 1 km . Hammer. Es war doch erst um 5. Ich stapfte durch die nassen Wiesen und fingerte mein Handy aus der Tasche. Ich musste Kontakt zur „Außenwelt“ aufnehmen. Meine Freude über das erreichte Teilziel verbreiten. Leider war ich nicht mehr so ganz fit. Jedenfalls brauchte ich für die Zeile „BininMaua“ wohl an die 10 min. Na egal. Kurz darauf ein Rückruf.

Anne meldete sich. Hatte sie schon ausgeschlafen? Vor 2 Uhr war sie bestimmt auch nicht ins Bett gekommen. Na was solls. Durch den Ort schlumperte ich ganz locker, fluffig. Hier war ich schon mal laufen, bekanntes begegnete mir. Da, die Bahngleise. Und dort der Abzweiger. Vor mir 2 Wanderer, die mich bereits seit 30 km „begleiteten“.

Gemeinsame Zielankunft - jedoch hinter mir.

Gemeinsame Zielankunft – jedoch hinter mir.

Doch wir hatten uns verlaufen. Während meine „Mitwanderer“ zurückgingen, schätzte ich die Karte im Brotkasten, suchte den nächsten Verbindungsweg übers Feld und nach 600 m hatte ich, zum Glück, den richtigen Weg erreicht. Der Verläufer beschränkte sich so auch 1 km.

Ich lief noch recht konstant. Endlich mal wieder ein Schild: „Lobdeburg 16 km“. Ich rechnete. Je nach Geschwindigkeit musste ich so zwischen 8:45 und 09:15 Uhr da sein. Da ich vermutete, das mein GPS bis dahin aus ist – lief ja bereits mehr als 12 Stunden. Ich stellte mir den Wecker vom Handy auf 9 Uhr. Nicht das ichs noch vergesse, wann ich da sein muss.

Man weis nie, was sich im Kopf so tut. War ja insgesamt bereits seit ca 24 Stunden auf den Beinen. Viele Wanderer hatten mich nun überholt, einige bekannte traf ich wieder. Meine „Freundin“ vom Heckelstein und auch den Pacemaker vom Ammerbach.

Beide kamen auch gemeinsam ins Ziel.

Beide kamen auch gemeinsam ins Ziel – 30 min vor mir.

Nach einigen nassen Wiesen, deren Erstdurchquerung mir zum Glück nicht zustand, gings unbelebte Straßen und Wege entlang. Zu meiner Überraschung sah ich plötzlich Anne und Björn. Die Uhr zeigte bereits 6:45 Uhr. Ich erhielt Wanderbonbons und konnte meine lästige Trinkflasche loswerden. Wir redeten noch eine ganze Weile, ich per Pedes, Anne und Björn im Auto mit herunter gelassener Scheibe.

Dann hieß es Abschied nehmen. Wir verabredeten uns auf der Lobdeburg. Doch wo war der Verpflegungspunkt? Es sollte nach Aussage noch 12 km sein. So weit? Ich wanderte hinter „Heckelstein“ und „Ammerbach“, die sich zu einer Zweckgemeinschaft zusammengeschlossen hatten. Als wir in Zöllnitz die Autobahn unterquerten gabs wieder ein kleines Kästchen zu bepiepen. Es war 7:15 Uhr und ich war seit 13:15 Std. wandernd unterwegs. Mein Brotkasten hatte sich verabschiedet. Nun war timing per Handyuhr und Wanderschildern angesagt.

Bis dahin war ich bereits einiges Auf und Ab gegangen:

Höhenprofil Horizontale Jena 2009 bis km 71 km

Höhenprofil Horizontale Jena 2009 bis zum 71.km

Der Weg zur Lobdeburg erwies sich als das schlechteste der ganzen Strecke. Oder empfand ich es nur so? Erst musste im Wald durch den Schlamm gehüpft werden und dann war der Weg auch noch mehr als unklar. Zum Glück hatte ich „Hecki“ und „Ammer“ vor mir zur Orientierung. Dann hatten auch sie Probleme und wir suchten den Weg gemeinsam. Ich hatte scheinbar noch den „Weitblick“ und entdeckte in weiter Ferne einen „angepinselten“ Baum. Kurzzeitig übernahm ich das pacemaken. Doch der stete Anstieg zehrte an meinen Kräften. Ich musste essen. Holte mir einen Fruchtriegel aus der Jacke, die ich ja bereits in Leutra vorsorglich dort deponiert hatte. Ich war jetzt am Tiefpunkt angelangt. Ich begann zu rechnen, an jedem Schild, deren 1 km Abstände immer größer zu werden schienen. Ich lief wie ferngelenkt. Immer auf dem Waldweg. „Kann ich mal vorbei“, hörte ich mehrfach. Ich dachte nur noch an die Lobdeburg. Von dort noch 3 Stunden. 12 Uhr im Ziel konnte ich knicken.

Dann ein Schild „Verpflegung“. Was war das. Vor der Lobdeburg. Aber warum außerhalb des Weges und auch noch noch oben steigen. Ich fragte einen Leidensgefährten: „Ist das Weit?“ Keine Antwort. Aber ich musste was essen.

Also auf den Berg.

Mir kam „Heckelstein“ entgegen. „Glückwunsch , km 87 geschafft“ sagte sie. Ich konnte gar nicht reagieren. Freute mich aber Minuten später darüber.

Ich aß und trank und trank und aß. Plötzlich klingelte meine Handy. Es war 9 Uhr. Der Wecker. Dann war ich ja doch nicht sooo langsam geworden. Noch 1,5 km bis zur Lobteburg. Das Essen gab mir wieder Kraft. Nach endlosen Minuten kam ich am Fuße der Lobteburg an. Mich verwunderte die Wegführung. Ich konnte nicht verstehen, warum ich da hoch sollte. Ich wollte die Burg doch gar nicht besichtigen.  Mein Verstand war im Wald verloren gegangen.

Kurz vor der Burg waren Corinna, Anne und Björn zur Begrüßung da. Das war toll. Und es gab Russisch Brot. Lecker. Ich setzte mich kurz. Wir redeten, ich sah das Schild „Fürstenbrunnen 5,9 km“. Hammer. Es war erst viertel Zehn. Mein Mittagsziel war noch zu schaffen.

Wir verabschiedeten uns bis in 2,5 Std. und ich nahm meine letzte Kraft zusammen. Sockte los, getimed mit meiner Handyuhr.

Nach 1 1/4 Stunden war ich bereits am Fürstenbrunnen. Der Weg dorthin war ein einziges auf- und ab. Aber das nahe Ende trieb mich voran und konnte mich nicht mehr demotivieren.

Nun war die Straße nach Wogau erreicht, die Entfernung zum Ziel war mir egal. Es war 10:30 Uhr. Ich bin bald da. Das ich noch eine Stunde unterwegs sein würde, hatte ich zwar nicht vermutet, aber war mir auch egal. An der Aral Tankstelle griff ich instinktiv noch mal zum Handy, um meine nahe Zielankunft zu vermelden.

Mein „Fanclub“ war über die Temposteigerung überrascht und erreicht mich noch rechtzeitig vom der Zielgeraden.

Nach

17:29:49 Stunden

legte ich meine Identkarte auf den Zauberkasten und konnte meine Zielankunft kaum fassen.

So viel Quälerei, soviel Überwindung, so viel Selbstzweifel in den langen Stunden. Und nun war ich am Ziel. Ich hatte es geschafft. Corinna nahm mir die Stöcke ab.

Auf dem Weg zum Ziel

Auf dem Weg zum Ziel

Ich war

100 km

ohne Pause gegangen. Hamma !!!

Im Ziel

Im Ziel

Nicht alle hatten es bis ins Ziel geschafft, wie man der Statistik von Inge Meinig entnehmen kann:

Statistik 100 km Wanderung

Statistik 100 km Wanderung

7 Kommentare:

  1. Roadrunner_87

    Herzlichen Glückwunsch!!!
    Es ist nur schwer vorstellbar, welche Strapazen du auf dich nehmen musstest, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin wirklich stolz auf dich. Diese Leistung ist echt beachtlich. Jetzt wollen wir nur hoffen, dass die kleinen Wehwehchen schnell verheilen und neue Ziele angesteuert werden können. Sollte es nächstes Jahr nicht so laufen, wie in diesem (verletzungstechnisch), hast du 2010 eine Begleitung mehr. Ich habe ja noch gut ein Jahr um mich vorzubereiten ;-).

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  4. Hallo @nagetier,
    ich bin gerde auf der Suche nach Erfahrungsberichten der 100km Wanderung für meine Examensarbeit, mir gefallen deine Eindrücke sehr gut. Wäre es evtl möglich deinen Namen zu erfahren, weil ich gern einige Eindrücke des Berichts in Form von Zitaten in meiner Arbeit einfügen würde. Der Nachname und nur der Anfangsbuchstabe des Vornamens würden mir reichen. Eine positive Rückmeldung wäre überragend.

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